PanAfricanAcupunctureProject (PAAP) – Afrika
PAAP schult medizinisches Personal, wie Krankenschwestern, Hebammen, KrankenPfleger/in, und andere medizinische Therapeuten in den afrikanischen Ländern, in einfacher Basis-Akupunktur, um Symptome im Zusammenhang mit HIV/AIDS, Tuberkulose, Malaria und andere chronische Erkrankungen, zu eleminieren oder reduzieren, sowie die Nebenwirkungen von konventionellen Medikamenten.
Die Schulungen erfolgen in örtlichen Krankenhäusern, Kliniken und Gesundheitszentren.
Wer betreibt das Projekt?
PAAP ist eine unabhängige Non-Profit Organisation und eine registrierte NRO in Uganda die mit Unterstützung und Billigung der lokalen Ministerien für Gesundheit funktioniert, den Direktoren der District Health Services, Universitäten und anderen lokalen NRO’s.
Wem kommt die Hilfe zu Gute?
Die Schulungen helfen direkt dem Therapeuten, befähigen ihn neue, wirksame Behandlungstechniken an Tausenden von Personen anzubieten, dadurch Reduzierung von Schmerzen und Leid und Erhöhung der Lebensqualität.
Helferteam:
Freiwillige Akupunkteure nehmen am Zwei-Wochen-Training teil, mit dem Angebot zu
Follow-up-Schulungen und führender Trainer zu werden.
Welche Hilfe benötigt das Projekt aus Europa?
Freiwillige Akupunkteure/Trainer, Behandlungsmaterial und Spendengelder.
PAAP ist eine völlige Freiwilligen-Organisation. Die freiwilligen Therapeuten/Trainer kommen für die Reise-, Unterbringung- sowie Verpflegungskosten bisher selbst auf. Ein Teil von dem Beitrag trägt auch die Kosten von den Schulungen selbst.