Organisation


TCM-Sozialforum – Chinesische Medizin über Grenzen e.V. ist eine Plattform für weltweite Hilfsprojekte, in deren Rahmen sozial benachteiligte Menschen mit Traditioneller Chinesischer Medizin unterstützt werden.


Unsere Organisation ist ein gemeinnützig anerkannter Verein in Deutschland.


Eine Zweigorganisation hat seinen Sitz in Nepal.


Das TCM-Sozialforum bietet eine Plattform für verschiedene weltweite Hilfsprojekte, bei denen die Chinesische Medizin eine wichtige Rolle spielt und die wir, nach ethisch moralischen Richtlinien, für unterstützenswert halten. Das heißt die Projekte sind generell uneigennützig, ohne Erwirtschaftung von Profit getragen und die traditionelle Kultur, wie auch die Würde der örtlichen Bevölkerung wird respektiert.


Integration statt Manipulation soll die Devise sein. Das TCM-Sozialforum initiiert auch selbst Projekte wo sie gebraucht und gewünscht sind. Solche Projekte werden meist ganz oder teilweise an Partnerorganisationen übergeben oder seltener, selbst verwaltet. Zur Zeit gibt es wohltätige Projekte in Indien, Nepal und verschiedenen afrikanischen Ländern, sowie Sozialprojekte und Flüchtlingsinitiativen in Deutschland.


Die Chinesische Medizin kann unter schwierigsten Bedingungen mit geringstem Kostenaufwand Hilfe leisten. Angesichts des Mangels an Medikamenten fehlt den Entwicklungsländern gerade auch auf diesem Gebiet die nötige Unabhängigkeit. Die finanzielle Not ermöglicht der armen Bevölkerung gerade in Entwicklungsländern nicht einmal eine medizinische Grundversorgung.


Um diesen Notstand zu lindern, erweist sich die Akupunktur als eine besonders geeignete Behandlungsmethode. Sie ist wenig kostenaufwendig und dabei sehr effektiv. Sie kann schon präventiv oder eben heilend eingesetzt werden. Sie ermöglicht erhebliche Einsparungen an oft teuren und nicht verfügbaren Medikamenten, sowie an meist nicht vorhandenen Diagnoseeinrichtungen (Labor, Röntgen etc).


In nur kurzer Zeit lässt sich eine einfache Basisakupunktur an ortsansässiges Pflegepersonal, Ärzte, Hebammen u.a. Therapeuten weitergeben. Diese erhalten dadurch eine gewisse Unabhängigkeit von Außen, wodurch in Zukunft die Projekte auch ohne unsere Hilfe weiter funktionieren sollen. Hilfe zur Selbsthilfe also.


Unter gleichem Motto wird den Patienten in verschiedenen Projekten, Qi Gong, eine uralte chinesische Selbstheilungsmethode, gelehrt.


Wir möchten dazu beitragen, freiwillige Helfer, Spender und Sponsoren zu finden und einen Austausch unter den Betreibern jeweiliger Projekte ermöglichen.